Phishing-Angriffe erfolgen in E-Mail- oder Textnachrichten, normalerweise als URLs oder Anhänge. Mit der Umstellung der Schulen auf Online-Lernen sind diese Angriffe häufiger und noch raffinierter geworden.
Auch wenn Sie einen zuverlässigen besuchen möchten Essayistik Service Website wie EssayService.com für akademische Unterstützung riskieren Sie stattdessen, auf einen gefährlichen Link zu klicken.
In einigen Fällen zielen diese Angriffe auf bestimmte Personen innerhalb des Schulnetzwerks ab. Diese Art von Angriff wird als Spear-Phishing bezeichnet.
Befolgen Sie diese Experten-Sicherheitstipps, um Ihre Kollegen und die Online-Infrastruktur der Schule vor solchen böswilligen Phishing-Angriffen zu schützen.
Seien Sie vorsichtig mit den Links, denen Sie folgen
Laut Netwrix waren über 60 % der Schulen mit Phishing-Angriffen konfrontiert, von denen die meisten von böswilligen Links ausgingen. Manchmal tarnen Cyberkriminelle diese E-Mails als Inhalt von seriösen Unternehmen und bieten unerbetene Dienste und Ratschläge an, auf die ahnungslose Benutzer klicken.
Angenommen, Sie erwarten eine E-Mail von a Papier schriftlich Service über Ihre aktuelle Forschungsarbeit oder Ihren Aufsatz. Der Kriminelle kann die E-Mail „fälschen“, um Sie zu überzeugen, auf den Link zu klicken. Und sobald Sie dem Link folgen, infiziert die Malware Ihr System.
Um diese Angriffe zu vermeiden, überprüfen Sie immer die Links, denen Sie folgen, bevor Sie darauf klicken. Überprüfen Sie, ob die sendende E-Mail mit der offiziellen Adresse übereinstimmt. Wenn nicht, senden Sie die E-Mail ungeöffnet in den Spam-Ordner – oder melden Sie sie dem E-Mail-Dienstanbieter.
Schüler und Lehrer ausbilden
Die meisten Studenten und Fakultätsmitarbeiter mussten sich ohne angemessene Schulung in die Welt des Online-Lernens stürzen. Infolgedessen haben sie keine Ahnung, wie sie online sicher bleiben können.
Führen Sie Orientierungsprogramme durch, um sicherzustellen, dass Lehrer und Schüler die besten Methoden für den Fernunterricht anwenden, um ihnen beizubringen, wie sie Phishing-Angriffe erkennen und verhindern können.
Sie sollten sie auch anweisen, keinen verdächtigen Links zu folgen, sei es aus einer E-Mail oder einer Nachricht auf Facebook.
Achten Sie auf eine verdächtige E-Mail
Ein weiterer großer Hinweis darauf, dass Sie möglicherweise mit einer Phishing-E-Mail arbeiten, ist, dass das Thema einen Hauch von Dringlichkeit hat. Einige Standard-Betreffzeilen umfassen:
- „DRINGENDE COVID-UPDATES“
- „NICHT VEREN!“
- "SEHR WICHTIG!!!"
Um den Eindruck der Dringlichkeit zu verstärken, fügen einige Angreifer möglicherweise ein paar „Gefahr“- oder „Dringlichkeits“-Emojis hinzu, um den Empfänger zum Handeln zu zwingen. Wenn Sie also solche E-Mails sehen, behandeln Sie sie immer mit besonderer Vorsicht.
Stellen Sie Cybersicherheitsexperten ein
Wenn Sie ein System wie Moodle haben, das sensible Daten von Schülern und Lehrern verarbeitet, benötigen Sie möglicherweise die Dienste mehrerer Cybersicherheitsexperten, um diese zu schützen.
Beispielsweise kann ein Pentester das System ethisch hacken, um mögliche Schwachstellen darin zu erkennen. Aus ihren Erkenntnissen können sie vorbeugende Maßnahmen empfehlen, um die Sicherheit der Benutzer zu gewährleisten.
Außerdem können sie die Quellen früherer Phishing-Angriffe erkennen, was ihnen hilft, Wege zu empfehlen, diese Links zu identifizieren, bevor sie das System infiltrieren.
Andere Sicherheitsexperten, die die Sicherheit Ihrer Infrastruktur verbessern können, sind:
- Sicherheitsmanager für Informationssysteme;
- Sicherheitsarchitekt;
- Datensicherheitsanalyst;
- Systemsicherheits;
- Netzwerksicherheitsingenieur.
Vermeiden Sie unsichere Websites
Phishing-Links führen Sie oft zu Seiten, auf denen Sie Ihre persönlichen Daten eingeben müssen. Manchmal versuchen einige Websites, legitime Websites zu imitieren, um Besucher zu verwirren. Seien Sie also immer besonders vorsichtig, wenn Sie eine Website online besuchen.
Befolgen Sie diese Richtlinien:
- Stellen Sie sicher, dass der Domänenname korrekt ist. Zum Beispiel, xyz.net könnte ein Klon des Originals sein xyz.com. Und wenn Sie nicht aufen, können Sie auf die gefälschte Seite gehen.
- Besuchen Sie nur sichere Seiten. Jede offizielle Website hat immer ein SSL-Zertifikat. Um herauszufinden, ob die von Ihnen besuchte Website sicher ist, prüfen Sie, ob sie mit „https“ oder „http“ in der URL-Leiste beginnt. Wenn die Website nicht mit „https“ beginnt, verwenden Sie es nicht.
- Stellen Sie sicher, dass das Design der Website und die offiziellen Logos echt sind.
Halten Sie sich von Pop-up-Werbung fern
Pop-up-Anzeigen sind eine Bedrohung für das gesamte Online-Erlebnis. Manchmal erscheinen diese Anzeigen auf legitimen Websites, die der persönlichen Sicherheit wenig Aufmerksamkeit schenken. Halte dich von ihnen fern. Auch wenn das Pop-up verspricht, Ihnen Millionen für das Ausfüllen einer Umfrage zu geben, schließen Sie es sofort.
Wenn Sie auf solche Anzeigen klicken, sind Sie anfällig für böswillige Angriffe – und dies kann die Sicherheit der gesamten akademischen Infrastruktur gefährden.
Aktualisieren Sie Ihr System regelmäßig
Hacker entwickeln sich mit der Zeit, indem sie Schwachstellen in bestehenden Systemen ausnutzen, um die übergeordnete Infrastruktur anzugreifen. Um diese Angriffe zu bekämpfen, arbeiten Unternehmen ständig an neuen Updates, um diese Lücken zu schließen.
Laut Info Guard Security verlassen sich über 95 % der Cyberangriffe auf veraltete Software, um Zugriff auf die Systeminfrastruktur zu erhalten.
Wenn Sie Ihr System nicht aktualisieren, werden Sie anfälliger für mehr Angriffe als gewöhnlich. Aktivieren Sie daher immer automatische Updates, um die Sicherheits-Firewalls Ihres Systems auf dem neuesten Stand zu halten.
Investieren Sie in Anti-Phishing-Tools
Sich auf die menschliche Kompetenz zu verlassen, um Phishing-Angriffe zu erkennen und zu verhindern, ist eine fehlerhafte Strategie, da den meisten Internetnutzern die technische Geschicklichkeit für solche Aufgaben fehlt. Außerdem sind Personen in Führungspositionen oft Ziele hochentwickelter Spear-Phishing-Angriffe.
Daher ist der beste Weg, Phishing-Angriffe zu verhindern, der Einsatz technologischer Tools, um sie zu erkennen und zu beseitigen, bevor sie ieren. Diese Tools warnen Sie, wenn schädliche Inhalte in Ihr Netzwerk gelangen. Einige helfen Ihnen sogar dabei, rote Flaggen zu platzieren, um zukünftige Angriffe von wiederkehrenden Domänen zu verhindern.
Hier sind einige zuverlässige Anti-Phishing-Programme:
- Avast!
- Avira
- Ausgangsverteidigung
- ESET Smart Sicherheit
- Google Safe Browsing
- Mozilla Thunderbird
- PhishTank SiteChecker
- ZoneAlarm
Obwohl die meisten dieser Tools nicht kostenlos sind, ersparen sie Ihnen das Geld und die Mühe, die Sie aufgewendet hätten, um die Verluste zu beheben. Laden Sie diese Softwareprogramme sicherheitshalber nur von den offiziellen Webseiten herunter.
Fazit
Phishing- und Spear-Phishing-Angriffe können die Sicherheit und Integrität Ihres Systems gefährden. Wenn Sie keine Maßnahmen ergreifen, um sie zu erkennen und einzudämmen, setzen Sie jeden Benutzer im Netzwerk Cyberangriffen aus. Verbringen Sie genügend Zeit und Ressourcen, um Schüler und Lehrer über sichere Surfpraktiken aufzuklären. Und was am wichtigsten ist, verwenden Sie vertrauenswürdige Antiviren- und Anti-Phishing-Software, um Ihre Systeme vor Online-Phishing-Angriffen zu schützen.